In Zeiten von Industrie 4.0 und der zunehmenden Digitalisierung unserer Welt spüre ich gerne ein wenig dem Analogen nach. Dingen, die sich langsamer bewegen, Dingen, die vielleicht auch schon gar nicht mehr aktuell sind und trotzdem eine ganz eigene Schönheit ausstrahlen.
Bei zahlreichen Reisen durch das Ruhrgebiet in den Jahren seit 2013 konnte ich an vielen Orten faszinierende Beobachten zu eben jener ganz eigenen Ästhetik des Vergangen machen, die in unsere Gegenwart hineinwirkt.
Wir werden an diesem Projekt weiterarbeiten und denken über eine Ausstellung zu diesem Thema im Jahr 2017 nach. Die Gallerie bietet eine erste Auswahl an Bildern – für Anregungen zu weiteren Orten, wo die Begegnung zu unserer Industriellen Vergangenheit spürbar ist sind wir sehr dankbar.